Statement von lexo
Ich beziehe mich auf den Satz: "Allianzen wie die C|B, die schon seit geraumer Zeit innerlich zerstritten war, sind wichtig." aus der S.P.A.C.E.
Und muss auf heftigste widersprechen!! Die C|B hat erstens in jeder Sekunde ihrer bisher kurzen Existenz eine einheitliche, starke Front gebildet und stand innerlich Seite an Seite. Innerhalb der C|B gab es NIEMALS(!) größere Konflikte. Zweitens ist die C|B der Teil der ehemaligen [P] (aufgespalten in C|B und CoS), die sich an ihr Versprechen, der Föderation treu und loyal zu helfen, gebunden gefühlt hat und immer jegliche Instruktionen der Führung der Föderation ausgeführt hat ohne sonderlich groß zu widersprechen.
Um es direkt zu sagen, gespalten war die [P]. Einerseits in die Leute, die heute die CoS bilden und von Anfang an die Probleme der Föderation sahen und eine Fortsetzung der Kooperation ablehnten. Auf der anderen Seite standen die Leute, die heute die C|B bilden und sich an ihr Versprechen gebunden fühlten, der Föderation zur Seite zu stehen und die nicht aus einem laufenden Krieg flüchten wollten.
Im Nachhinein kann man sicherlich sagen, die CoSler hatten Recht. Sie sahen von Anfang an kommen, was jetzt durch den Austritt der [F] & Co. beginnt. Andererseits werden wir, die C|B, uns definitiv NICHT nachsagen lassen, wir wären innerlich zerstritten gewesen und/oder hätten die Föderation durcheinander gebracht. Wo wir doch genau jene waren, die uns loyal und aufopfernd für eine schon längst zerfallene Föderation anstrengten. Ich denke, wir sind den richtigen und aufrechten Weg gegangen. Ob das für uns selbst klug war, ist definitiv eine andere Frage.
Wie auch immer, unsere Beziehungen zur CoS waren immer freundschaftlich und wir fühlten uns immer zusammengehörig (Jetzt bekommen wir wahrscheinlich den Angriff auf den Bunker vorgehalten. Wir fühlen uns zusammengehörig, dennoch sind wir autarke Syndikate, die ihre Entscheidungen selbst treffen!). Die Trennung war für die meisten von uns eine der schwierigsten Entscheidungen ihrer Laufbahn als Imperator. Dennoch war es der einzige richtige Weg für uns.
Zu guter Letzt muss ich noch eine Sache anmerken. Die Behauptung "Ohne großen Streit trennte man sich und kämpft nun als 2er-Verbund gegen einen gemeinsamen Gegner." ist die Höhe. Ohne jegliche Vorankündigung oder Gespräche verließ der Furianerbund die Bühne und gab keinerlei Möglichkeit, auch nur eine Anmerkung der restlichen Föderation erklingen zu lassen. Mehr kann man vermeintliche Freunde doch nicht vor den Kopf stoßen! Und wer unser Feind ist, das entscheiden immer noch wir selbst. Der einzige Grund, warum der BfW in unserem Profil als Kriegsgegner steht, ist die Bündnisstreue und unsere Einstellung, die uns an unser Wort bindet!
lexo, Pressesprecher der C|B
Und muss auf heftigste widersprechen!! Die C|B hat erstens in jeder Sekunde ihrer bisher kurzen Existenz eine einheitliche, starke Front gebildet und stand innerlich Seite an Seite. Innerhalb der C|B gab es NIEMALS(!) größere Konflikte. Zweitens ist die C|B der Teil der ehemaligen [P] (aufgespalten in C|B und CoS), die sich an ihr Versprechen, der Föderation treu und loyal zu helfen, gebunden gefühlt hat und immer jegliche Instruktionen der Führung der Föderation ausgeführt hat ohne sonderlich groß zu widersprechen.
Um es direkt zu sagen, gespalten war die [P]. Einerseits in die Leute, die heute die CoS bilden und von Anfang an die Probleme der Föderation sahen und eine Fortsetzung der Kooperation ablehnten. Auf der anderen Seite standen die Leute, die heute die C|B bilden und sich an ihr Versprechen gebunden fühlten, der Föderation zur Seite zu stehen und die nicht aus einem laufenden Krieg flüchten wollten.
Im Nachhinein kann man sicherlich sagen, die CoSler hatten Recht. Sie sahen von Anfang an kommen, was jetzt durch den Austritt der [F] & Co. beginnt. Andererseits werden wir, die C|B, uns definitiv NICHT nachsagen lassen, wir wären innerlich zerstritten gewesen und/oder hätten die Föderation durcheinander gebracht. Wo wir doch genau jene waren, die uns loyal und aufopfernd für eine schon längst zerfallene Föderation anstrengten. Ich denke, wir sind den richtigen und aufrechten Weg gegangen. Ob das für uns selbst klug war, ist definitiv eine andere Frage.
Wie auch immer, unsere Beziehungen zur CoS waren immer freundschaftlich und wir fühlten uns immer zusammengehörig (Jetzt bekommen wir wahrscheinlich den Angriff auf den Bunker vorgehalten. Wir fühlen uns zusammengehörig, dennoch sind wir autarke Syndikate, die ihre Entscheidungen selbst treffen!). Die Trennung war für die meisten von uns eine der schwierigsten Entscheidungen ihrer Laufbahn als Imperator. Dennoch war es der einzige richtige Weg für uns.
Zu guter Letzt muss ich noch eine Sache anmerken. Die Behauptung "Ohne großen Streit trennte man sich und kämpft nun als 2er-Verbund gegen einen gemeinsamen Gegner." ist die Höhe. Ohne jegliche Vorankündigung oder Gespräche verließ der Furianerbund die Bühne und gab keinerlei Möglichkeit, auch nur eine Anmerkung der restlichen Föderation erklingen zu lassen. Mehr kann man vermeintliche Freunde doch nicht vor den Kopf stoßen! Und wer unser Feind ist, das entscheiden immer noch wir selbst. Der einzige Grund, warum der BfW in unserem Profil als Kriegsgegner steht, ist die Bündnisstreue und unsere Einstellung, die uns an unser Wort bindet!
lexo, Pressesprecher der C|B
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